Der gelbe Ball ist auf dem klein eingefügten Foto aus dem August 2017 zu sehen, Bongo hat früher schon mit ihm gespielt. Auch das Sheltie-Mädchen, die wir 2017 zu Gast hatten, sprang begeistert hinterher.
Später, als Bongo sich gar nicht mehr darauf einlassen mochte, lag der Ball im Gartenhaus in einem der Regale herum, für Hundebesuch eben, oder sonst irgendwann mal.
Zwar hätte Maxi schon vor drei Monaten damit spielen dürfen, aber am 9. September 2021 schrieb ich noch in meinem Beitrag > Acht Wochen Maxima davon, dass sie sich vor geworfenen oder gerollten Gegenständen fürchtete.
Doch vorgestern ist endlich „der Knopf aufgegangen“, der gelbe Ball ist für Maxi nicht länger böse und unheimlich!
Als ich den Ball vorgestern in den Garten brachte, war Maxi noch zurückhaltender, aber kicke ich ihn jetzt über das Gras, rennt sie begeistert hinterher, erbeutet ihn, knurrt, beisst und beutelt ihn wie jeder unbeschwerte Hund.
Dann flitzt sie mit dem Ball im Maul einige Runden und Schleifen um die Wieseninseln und Bäume, sie bringt ihn sogar wieder ungefähr in meine Nähe, für eine Wiederholung. Das hat sie offenbar von ganz allein verstanden.
Es ist unglaublich, wieviel Heiterkeit und Lebensfreude sie vermittelt, wenn sie mit wehenden Schlappohren und deutlich hörbar auf dem Boden trappelnden Pfoten in Schleifen und Kreisen um den Garten prescht.
Aber lustig finde ich sie auch, wenn sie innehält und sich in voller Länge mit dem Ball beschäftigt. – Die Fotos sind, bis auf das erste mit Bongo und dem Sheltie vom August 2017, vom 13. Oktober 2021, alle aufgenommen im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Sehr cool! Maxima ist echt beeindruckend selbstständig – sogar den Abbau von Ängsten und die Gewöhnung an so ein komisches Ding kriegt sie einfach selber hin :)
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Maria Montessoris Leitsatz „Hilf mir es selbst zu tun“ hilft dem Menschen auch dabei, darüber nachzudenken, wie man mit einem ängstlichen Hund umzugehen hat, denn letztlich ist es er, der in kleinen Schritten immer ein neues Stück weiter bewältigt. Wir haben noch einen weiten Weg zu gehen und sind noch von vielen Selbstverständlichkeiten weit entfernt: Stadtverkehr, fremde Leute, Verreisen …
Maxi ist super, wenn uns Hunde oder Pferde begegnen, aber fürchtet sich vor den Nachbarn.
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Freude auch beim Betrachter! Bravo Maxima!
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Wie schön! Vielen Dank, Gerda!
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Happy Maxi. Good to see her having a ball.
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So true! 😀 Thank you, Timothy.
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Schön, wie die da spielt. So nach und nach wird sie noch einige ihrer jetzigen Grenzen überschreiten.
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Ja, an solchen Dingen sieht man, dass es möglich ist.
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Ihre Lebens- und Spielfreude kann man wirklich richtig schön auf den Bildern sehen.
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Vielen Dank, Anna! Das freut mich, dass es sich wirklich so mitteilt.
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Das ist so schön! Die Kleine entwickelt sich und genießt das Spiel. Ihre wehenden Ohren bringen mich zum Lächeln.
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Vielen Dank für’s Mitfreuen!
Durch sie bin ich zur Schlappohren-Liebhaberin geworden. Ich staune auch immer wieder über deren Gewicht, und das sie dennoch beim Rennen so fliegen können.
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😄 Ich hatte auch ein Schlappohr, aber mit etwas leichteren Exemplaren, eine Dalmatinerhündin. Bei ihr flatterten die Ohren auch gern mal im Wind.
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Dalmatinerohren hatte ich bei der Hündin einer Freundin schon in Händen – Hundeohren können sich so schön anfühlen. 😀
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Das stimmt, gerade die Schlappohren. Meine hatte allerdings später sogenannte „Blumenkohlohren“ durch mehrere Fälle von Blutohr… Das kommt vom Anstoßen der Ohren beim Schütteln. Ihre Ohren mochte ich trotzdem noch.
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Das wusste ich nicht, dass es solche Folgen auch bei Hunden mit weniger langen Ohren geben kann.
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Doch, leider… Das hatte sie mehrfach an beiden Ohren. Sehr unangenehm und langwierig.
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Ja, Heiterkeit und Lebensfreude „springen“ einen förmlich an in den Fotos und Berichten! 😀🐕
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Liebe Gisela, das hast du schön ausgedrückt! 😀
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😊
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Immer wieder süß anzusehen! Sie macht jedenfalls schöne Fortschritte, daß ist doch toll. Alles andere kommt auch noch. Für die kurze Zeit, die sie erst bei euch ist, hat sie schon sehr viel gelernt.
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Wir versuchen immer mal, ihr etwas Unbekanntes zuzumuten, wie einen noch nicht gegangenen Weg, und das geht recht gut, aber Unvorhergesehenes passiert, wie heute das Vorbeigehen an zwei grossen grauen Müllsäcken, die jemand am Wegrand abgeladen hat: Drama pur, erstmal.
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Ein bißchen Drama darf doch sein. Wir können hin und wieder doch auch ein bißchen Drama. Wie gesagt, dafür hat sie in der kurzen Zeit schon viel gelernt finde ich und sie hat Vertrauen, daß ist doch das Wichtigste :-)
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Etwas Drama ab und zu kann man ihr nach den paar Wochen auch wirklich zugestehen. Immerhin hat sie die ersten zwei Jahre ihres Lebens unter völlig anderen Umständen verbracht, die sich in solchen Ereignissen zwar nicht als solches offenbaren, aber ihre Wirkung lässt doch Rückschlüsse zu.
Für die Zeit von Juli bis jetzt ist sie schon weit gekommen und ihre Vertrauen zu uns auch.
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💕
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