Nun sind sie wieder leichter im Freien zu entdecken, die Goldammern Emberiza citrinella:
- zwei Goldammern (Emberiza citrinella) auf dem Feld
… vor allem, wenn sie auf den braunen Ackerflächen nach Futter suchen. – Foto vom 3. November 2019 in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Schön … hab ich hier noch nie gesehen …
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Aus der Stadt halten sie sich eher fern.
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Das glaube ich dir…
Ich wohne am Rande der Kesselstadt hin zum Grün. Hier hat’s Grünspechte und Eichelhäher…
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Das sind aber sehr schöne Alternativen!
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Oh ja 🎵🎶🎵🎶🎵🐦
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Die würde ich gerne einmal bei mir sehen wollen.
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Vielleicht wird es was gegen Ende des Winters? Da waren bei mir im Garten auch ausnahmsweise einzelne Goldammern zu Gast, sonst nie.
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Das wäre schön. Momentan sind die Spatzen in der Mehrzahl.
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Die haben gern den all-inclusive-Service, egal ob es sonst noch natürliche Futterquellen gibt.
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Die sind ja goldig!!! 😀
Liebe Grüße von Hanne
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Ich mag sie auch sehr.
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habe diese hübschen Vögelchen „in echt“ noch nie gesehen, putzig :-)
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Putzig trifft’s, das finde ich auch.
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Hier in Rheinhessen noch keine Goldammern gesehen, in meinem Garten fand ich heute in gelb einige Nachtkerzen, so wie eine wunderschöne Rosenknospe…ist ja auch was.
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Die Nachtkerzenblüten können an Leuchtkraft gut mithalten und haben den Vorteil, nicht wegzufliegen.
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Hier am Nordrand des Sauerlandes sind Goldammern (wieder) vergleichsweise verbreitet.
Noch sehe ich sie nur auf den Äckern.
In den letzten Wintern kamen sie auch – teils nur vereinzelt, teils sogar in großen Scharen – in den Garten.
Bin gespannt, wie es in diesem Winter wird ..
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Lese gerade einen Roman von Gerhard Hauptmann, in dem zu lesen ist, es habe um 1880 im Heuscheuer-Gebirge (heute Grenzgebiet Polen – Tschechei) so viele Goldammern gegeben, dass die Leute dort, die oft sehr arm waren (Vater von meinem Schwager hat die Armut in einem Buch beschrieben ….), Goldammern gegessen hätten, Baüme voller Goldammern habe es dort gegeben ….
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Ja, von solche Mengen von Vögeln als Armeleute-Speisen habe ich auch schon gelesen. So etwas kann man sich überhaupt nicht mehr vorstellen in unserer Gegend.
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