Es ist wieder einmal Zeit für ein Update aus Maximas insgesamt sechswöchigen „Boxenruhe“-Phase, inzwischen sind schon fünfeinhalb Wochen seit der Operation ihres Bandscheibenvorfalls in der Tierklinik Lüneburg vergangen, und Verbesserungen sind beinahe täglich zu beobachten, die Unvollkommenheiten dabei allerdings auch.
Die Kontrolle über ihre Hinterläufe ist noch nicht vollständig wiedererlangt, obwohl es nur noch ganz selten zu kleinen Fehlern kommt. Daher ist es aber noch gut, dass ich sie weiterhin mit der Gehhilfe in Gestalt zweier Schlaufen um die Hinterläufe in Verbindung mit einer daran befestigten Schlinge unterstütze. Inzwischen kann ich die allerdings am Geschirr befestigen und die an zwei Punkten befestigten Leine mit einer Hand halten.
Man sieht das auf dem jüngsten Foto, das ich aufgenommen habe, kurz nachdem ich sie gerade zuvor aus dem Hundebuggy gehoben und mit dem Hilfsgeschirr hinten bekleidet habe, deswegen steht sie noch ein bisschen „unsportlich“ da und analysiert die Geräusche und Bewegungen in der Umgebung, denn ängstlich ist sie ja deswegen nicht weniger als vor dem Bandscheibenvorfall.
Diese Art der Leinenbefestigung ermöglicht mir, den Hundebuggy mit der anderen Hand zu führen und so mit Maxima ihre kleinen Spaziergänge tatsächlich in eine Richtung gehen zu können, so dass es sich für sie den alten Gewohnheiten entsprechend „fast normal“ anfühlt. Dass wir vorher, solange ich beide Hände zum Führen und Unterstützen brauchte, den Wagen stehen lassen und dorthin zurückkehren mussten, wollte sie nämlich nie einsehen. Mittlerweile legt sie schon ein ordentliches Tempo vor und freut sich daran, herumzuschnüffeln.
Das dünne Mäntelchen schützt ihren nach wie vor ziemlich nackten Körper gegen die kühlen Temperaturen. deshalb sieht man auch nicht, dass wir es geschafft haben, trotz Bewegungsmangel das Gewicht etwas zu reduzieren, um den Rücken zu entlasten, wie es uns in der Tierklinik dringend ans Herz gelegt worden ist.
Die Phasen, in denen Maxima auf diese Weise mit mir draussen sein darf, umfassen mittlerweile 3x täglich ca. 25 Minuten und das macht ihr, auch so ausgebremst, grossen Spass.
Kommenden Donnerstag haben wir einen Klinik-Termin zur neurologischen Untersuchung, dann wird es sicherlich auch Zukunftsprognosen und neue Verhaltensanweisungen geben, auch dazu, wann sie sich drinnen wieder frei bewegen darf und was sie noch über längere Zeit alles nicht tun sollte.
Das Foto ist vom Vormittag des 29. Oktobers 2023, aufgenommen bei einem Spaziergang in der Feldmark bei Banneick, also zwischen Lüchow und Wustrow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Das hört sich gut an, möge es in diese Richtung weitergehen!
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Danke, Lea!
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💝🙋♀️
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Prima. Weiterhin gute Fortschritte der kleinen Lady.
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Vielen Dank, Annuschka!
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Ich freue mich so, dass Maxima solche Fortschritte macht. Weiter so! Die Maus ist eine Kämpferin. ❤️
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Danke, ich denke auch, die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen, es scheint geradezu täglich besser zu werden.
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Es freut mich sehr, wieder etwas Positives von Maxima zu lesen und zu sehen.
Ich drück ihr weiterhin meine beiden Daumen ganz fest, dass es weiterhin so gut vorangeht.
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Hilft bestimmt 🙂 Danke, Dieter!
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Das sind alles sehr gute Nachrichten und den Fotos nach zu urteilen, geht es Maxima sehr gut. Jetzt müssen wir abwarten, was die zukünftige Forschung ergeben wird.
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Sie ist wieder lustig und vergnügt beim Spaziergang. Hoffentlich muss ich sie bald nicht mehr so streng einschränken, wenigstens im Haus.
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Freut mich sehr, dass bei euren Spaziergängen schon wieder Fast-Normalität herrscht. Man muss optimistisch sein !
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Danke, Myriade. Es geht besser als erwartet, das gibt also echten Grund zum Optimismus – das ist die beste Sorte.
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Nice to see Maxima up, out and about.
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Thank you, Timothy!
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Man sieht gleich, daß sie weniger geworden ist. Ach, wie wird sie sich auf’s buddeln freuen :-)
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Ganz bestimmt.
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