In den frühen Morgenstunden gab es offenbar Frost und Schnee-Graupelschauer, weshalb man beim Gehen wegen stellenweiser Eisglätte vorsichtig sein musste. Dazu passte der kühlfarbige Sonnenaufgang:
Es war bereits 8 Uhr 47, bis sich die Sonne endlich bequemte, zu erscheinen. Beim zweiten Foto war es sieben Minuten später, aber sie zögerte noch, sich aus ihren Wolkenbettdecken hervorzukommen.
Die Handyfotos sind vom Morgen des 25. Dezember 2022, aufgenommen in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Man kann die Bilder zum Vergrössern anklicken.
Schöne Bilder und mehr Sonne, als wir hatten. Bei uns musste sie sich ganz mühsam durch den Nebel kämpfen, bevor der Regen kam.
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Das war auch hier nur ein sehr kurzes Gastspiel.
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Hier ebenfalls fast überhaupt keine Sonne am (ersten) Weihnachtstag, Heiligabend aber umso mehr, am zweiten Feiertag von allem etwas – außer Schnee …
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Richtig Schnee hatten wir in den letzten, kalten Wochen nicht. Dass es nach der Erwärmung jetzt jeden Tag ein bisschen regnet, braucht die Natur hier dringend.
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Das stimmt natürlich auch.
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