Dies ist das erste vom Baum gefallene Blatt, das ich als echtes, ganz normales Herbstblatt empfand und begrüsste, weil es nicht als traurig verschrumpeltes Trockenheitsopfer, sondern als leuchtender Herbstbote vom Baum gefallen war; heute früh beim ersten, warm vermummten Morgenspaziergang mit Maxima lag es zusammen mit einigen weiteren goldgelben Bergahornblättern auf dem Feldweg vor meinen Füssen:
Weil es trotz erster Sonnenstrahlen am Boden noch recht dämmerig war und Maxi ausgerechnet in dem Moment an der Leine zog, habe ich das wacklige Handyfoto vom +3°C kalten ersten Rauhreifmorgen des Jahres mit einem Kunstfilter bearbeitet, weil es mir so besser gefällt. Aufgenommen ist es am 21. September 22 gegen halb acht Uhr morgens in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Puzzleblume ❀ 
Seufz…willkommen Herbstblatt, so leuchtend gelb!
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🙂 Es ist gerade noch so ein Innehalten zwischen sich erholendem Grün und dem deutlicheren Hervortreten ersten Herbstfarben. Mich auf den krassen Temperaturunterschied einzustellen, fällt mir noch schwer, aber ich freue mich über die Erholung von der Hitze und Trockenheit für Mensch und Natur.
Von gestern auf heute sind hier plötzlich die Stare verschwunden, die sich gestern noch in unsere Trauben gestürzt haben, ebenso die letzten Schwalben.
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Pretty golden leaf.
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Thank you, Timothy.
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Es ist wunderbar gelungen, dieses erste leuchtende Herbstblatt naturgetreu hier zu zeigen.
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Danke, Gisela.
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😊
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Also die 3° mochte ich auch nicht so recht fassen heute früh und tue mich mit der Kälte im Schatten und der noch sehr stark wärmenden Sonne etwas schwer. Es gibt nicht die richtige Kleidung, zumindest wenn beides auf dem Spaziergang ständig wechselt. Schön, die Erinnerung an das erste Herbstblatt.
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Das war auch heute am Spätnachmittag schon wieder so. In der Sonne war es sehr angenehm und im Schatten musste man sich sehr beeilen. So geht das wohl die kommenden Tage weiter, nachts so kalt, dass es stellenweise für Reif reicht, und tagsüber fliegen wieder die Falter, Hummeln und Libellen.
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Und das war allemal besser als der heutige Dauerregen 🙂
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