In diesem Jahr waren bei uns seit dem Frühling, in dem noch Asiatische Marienkäfer und Siebenpunkte zu finden waren, schlagartig sämtliche Marienkäferarten selten geworden. Erst zum Sommeranfang habe ich wieder zwei im Garten entdeckt, zum Glück zwei derselben Art, nämlich den abgebildeten und einen weiteren Totenkopf-, Schachbrett-, Vierzehnpunkt-Marienkäfer oder Schwarzgefleckten Marienkäfer Propylea quatuordecimpunctata:
Röhrenblattläuse, Mottenschildläuse, Napfschildläuse und Larven und Eier von einigen Käfern und Schmetterlingen sollen auf ihrem Speiseplan stehen. Das Foto vom Vierzehnpunkt auf einem Haselblatt, auf dem er und der andere hoffentlich reichlich Nahrung und Gelegenheit zur Paarung gefunden haben, ist vom 21. Juni 2022, aufgenommen im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Er macht seinem Namen alle Ehre!
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Jedem einzelnen davon. 🙂
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Oh ja, mögen sie viele Nachkommen haben! Und Menschen, die sie schützen!🐞
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Danke, Gisela!
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😊
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Den sah ich noch nie! Schick und der Speisezettel gefällt mir :-)
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Ich finde den auch sehr schick gemustert. Hier im Blog zeigte ich ihn schon häufiger, auch in Beige mit Schwarz:
https://puzzleblume.wordpress.com/tag/propylea-quatuordecimpunctata/
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Ich erinnerte mich, daß du schon andere schöne Exemplare hattest. Die sehen alle toll aus. Was das angeht, hast du eine tolle Vielfalt, wenn sie denn da sind.
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Der ist ja hübsch. Jetzt, wo Du es sagst … ich habe länger keinen gesehen. Blattläuse habe ich dieses Jahr auch seit dem Frühjahr nicht mehr.
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Zu trocken, denke ich. Die brauchen schliesslich weiche Triebe und Blätter.
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