Es ist jedes Jahr wieder so besonders im im vorigen, wenn sich die erste Knospe der violetten Bauerngarten-Bartiris Iris x conglomerata göffnet hat. In diesem Jahr ereignete sich dies am Vormittag des 13. Mai 2022:
Foto vom 14. Mai 2022 auf der sonnigen und geschützten Südostseite im Garten, neben dem Wein, der auch endlich Blätter hat und Blütenknospen zeigt, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Oh, das ist wirklich ein feierlicher Augenblick und Anblick! Darüber kann man nicht genug staunen, und die Zeit, die wir verweilen, ist kostbar!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Bei mir sind noch keine Blüten zu sehen. Die Reihenfolge ist jedes Jahr gleich: Erst wenn die gelben teichlilien verblüht sind, legt Bartiris los 🤩
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das liegt auch an den verschiedenen Sorten. Bei mir sind dafür die gelben Sumpfschwertlilien noch weit entfernt vom Blühen.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Diese Farbe ist wunderschön!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das finde ich auch.
Gefällt mirGefällt 1 Person
So schön und auch bei meiner Nachbarin kann ich zur Zeit diese bezaubernde Iris bewundern, aber bei mir im Garten hat diese auch jahrelang herrlich blühende Blumenart anscheinend kapituliert, denn es tut sich nichts. 🙄
Liebe Grüße von Hanne
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das ist schade, wenn du dieses Jahr auf die Blüte verzichten musst.
Mir fallen dazu zwei Gründe ein: die Umgebung ist schattiger als früher, oder die Ansätze der Wurzelknollen liegen zu tief in der Erde, was durch Hacken bei der Beetpflege, mit Hinzufügen von Kompost, Erde oder Mulch passieren kann – das mögen sie alles nicht.
Zuviel Dünger ist nicht ihrs, zuviel Bewegung auch nicht. Trockenheit macht ihnen dagegen gar nichts aus.
Am liebsten ist ihnen, man lässt sie jahrelang in Ruhe und teilt sie entweder nach 3 – 5 Jahren oder nimmt sie zumindest nach einigen Jahren mal heraus, statt ständig zwischen ihnen herumzuhacken und zu -stechen, entfernt das Beikraut, bricht alte Knollenreste ab und setzt die verjüngten Rhizome wieder ein, nicht zu tief, nur bis zum Ansatz des Grün an die braune Knolle.
Der „Hals“ soll jedenfalls nie vergraben liegen.
Danach muss man sie ein Weilchen mit mehr Feuchtigkeit versorgen, aber sobald sie wieder weiterwachsen, ist alles wieder normal.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das ist ja sehr interessant und wusste ich bisher nicht. Dankeschön für die guten Tipps, Hinweise und mal sehen wie ich sie umsetzen kann! 😉
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das Herausnehmen macht man normalerweise im späteren Sommer, nach der Blüte, ab Juli / August.
Dabei kürzt man manchmal auch das Grün um ungefähr die Hälfte, aber wirklich nur beim Herausnehmen und Verjüngen.
Niemals schneidet man sie jedes Jahr aus herbstlichem Ordnungssinn zurück wie andere Stauden! Das Grün von Bartiris bleibt immer stehen.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Prächtig 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person