Blüten, Holz und Ranken, Rehe und Schwäne noch dazu – dies sind einige Fotos von einem ziemlich dämmerigen und stark windigen Ende-März-Spaziergang, auf dem ich meine neue „Taschenkamera“ ausprobiert habe, noch bevor ich dazu kam, die Bedienungsanleitung zu lesen. Als wir losgingen, hatte ich die Kamera nur aufgeladen und mit Speicherkarte versehen. „Learning by doing“ hat trotzdem schon ganz nette Ergenisse beschert.
- 2 Höckerschwäne + 5 Rehe
- Verschlungene, alte Hopfenranken
- Espen-Stumpf mit Frassgängen
- Schlehenblüten am Wegrand
- Kratzbeerenranken vor alten Gräsern
- Blutpflaumenblüten im Garten
Die beiden Höckerschwäne und die fünf Rehe waren recht weit weg und ich hatte kaum erwartet, ein erkennbares Bild von ihnen heimzubringen, und wegen der Lichverhältnisse bei lästigen Wind war ich auch bei den anderen Bildern unsicher, wie die Ergebnisse geraten würden. Ich bin angesichts der Resultate schon mal sehr froh, dass ich schon Freude am neuen „Knipskästchen“ haben kann, bevor ich mich wirklich in alle Funktionen eingelesen habe.
Die Fotos sind Nachmittag des 30. März 2022 aufgenommen, in der Feldmark und über unseren Gartenzaun bei Lüchow, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrössern kann man die kleinen Bilder der Galerie anklicken.
Wunderschöne Aufnahmen.
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Danke, Gisela!
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Deine Fotos gefallen mir sehr gut. Manchmal ist es einfach besser, einfach loszulegen mit einer neuen Kamera. Welches Modell hast du dir denn ausgesucht, wenn ich fragen darf?
Als Taschenkamera habe ich seit ein paar Jahren die Panasonic TZ202, mit der ich sehr zufrieden bin. Nicht immer habe ich Lust, die Spiegelreflex mit großem Objektiv mitzuschleppen.
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Danke! Es freut mich zu erfahren, dass du mit deiner Wahl zufrieden bist: die habe ich nun auch, aus denselben Gründen.
Mit einem Hund an der Leine kilometerweit herumzuspazieren und dabei eine Kameratasche herumzuschleppen, deren Koordination mit einem noch schreckhaften, nicht verlässlich stillhaltenden Hund noch unbequemer ist als ohnehin, macht mir einfach keinen Spass, da ist mir selbst die Bridgekamera zu viel Ballast, die behalte ich mir für den Garten vor, oder wenn sich gegebenenfalls jemand anderes sich unterwegs um den Hund kümmern kann.
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Das ist ja witzig. Bei mir stand der Zoom natürlich ganz oben auf der Liste und eben die Größe. Daher habe ich die Bridgekamera auch abgewählt. Da gibt es schon auch tolle, aber dann kann ich auch gleich die DSLR einpacken.
Mit Hund und Kamera wird es auch nicht einfacher. Kenne ich noch von früher. Da konnte ich nicht mal einen Schirm mitnehmen, weil ich beide Hände für den Hund brauchte.
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Ich sehe, du weisst genau bescheid 🙂
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😁 Ja. 14 Jahre mit einer verrückten Dalmatinerdame, das vergisst man nie. Ich freue mich so, dass Maxima solche Fortschritte macht.
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Ein beachtliches Alter hat sie erreicht. Das vergisst man sowieso nicht so viel gemeinsame Zeit.
Es geht langsam, aber es geht voran. Die Welpensendungen von Martin Rüther lassen zwar manchmal seufzen, weil sie meist mit vertrauensvollen Hunden beginnen, die schnell lernen können, aber wir haben Zeit Maxi ist eine Süsse.
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Das ist sie wahrlich und euer Erfolg mit ihr ist so viel wert.
Meine Jule war mein erster Hund und ich habe viele Fehler mit ihr gemacht, aber daraus konnte ich viele Lehren auch für mich ziehen. Die Zeit mit ihr will ich nicht missen.
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Man lernt immer wieder Neues, auch beim dritten oder vierten Hund gibt’s wieder andere Aufgabenstellungen. Aber wenn man dabei sich selbst auch beobachtet, lernt man auch menschlich jedes Mal.
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Definitiv. Leider gibt’s für mich keinen Hund mehr. Mein Mann ist Allergiker… 😥
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Das ist sehr schade. Zum Glück gibt es auch viele tröstende Argumente, welche Vorteile man ohne Hund hat.
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Wir sind ja auch beide ca. 9 h außer Haus. Da wäre ein Hund eh nicht möglich.
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Stimmt, das sollte man ihnen wirklich nicht zumuten.
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Schöne Bilder. Die Rehe wirken wie hingestellt. Und man sieht, wer den Flechtzaun erfunden hat… 😉
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