Weil die vergangenen Nächte frostig und die Tage unter +10°C kalt und noch dazu sehr windig waren, lassen sich die Insekten, insbesondere die Gewöhnlichen Sandbienen Andrena flavipes, kaum dazu verlocken, anderswo zu fliegen als an den geschützteren Stellen im Garten und, obwohl die Krete Prunus domestica subspec. insitia schon recht gut in Blüte steht, nur bodennahe, und daher windgeschützte Blüten zu besuchen:
Nachdem die Elfen-Krokusse fast alle schon verblüht sind, gelten die Besuche der Sandbienen nun eher der purpurnen Winterheide Erica carnea und den weiss-gelben Gänseblümchen Bellis perennis im Rasen, denen man die Nachtfröste deutlich ansieht. Der gelbe Gummiball, mit dem Maxima sonst immer durch den Garten jagt, hat zwei von ihnen vermutlich wegen der Wärme seiner Oberfläche angezogen.
Die Fotos sind vom 16. und 19. März 2022, aufgenommen im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte die kleinen Bilder der Galerie zum vergrössern anklicken.
An den Gänseblümchen konnte ich heute Mittag auch eine Sandbiene entdecken, leider war ich ohne Kamera um ein Beweisfoto zu zeigen.
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Manchmal geht mir das auch so. Die erste Hummel im Garten, der erste Zitronenfalter – alles unfotografiert.
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Weil man nicht damit rechnet :-)
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Wow so beautiful cite sand bees thanks for sharing 🙂😊🥰
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Thank you, Priti! 🙂
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It’s my pleasure 🙂☺️ Stay blessed ❣️💕🌹
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So do you 🙋♀️
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🙂🙂
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Trotzdem schon so schön bunt. Jetzt wird es langsam mehr mit den Insekten. Heute flog eine Holzbiene am Balkon vorbei, hielt aber nicht an ;-)
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