Neujahr 2022

Seit ein paar Jahren verwende ich Silvester / Neujahr gern das gute alte Fraktal-Programm Apophysis als unterhaltsames und inspirierendes Orakel anstelle vom traditionellen Bleigiessen: meine ‚Apophysischen Sphinx‘.
Dieses Jahr erinnerte mich mein erstes Bild des Jahres 2022 an ein Auge und so entstand diese „Neujahrskarte“:

2022-01-01 Apo3D-220101-24 Neujahrsbild 2022 (1)

Bei realistischer Einschätzung des gerade beginnenden Jahres unter dem Zeichen des Coronavirus bleibt das „schreibende Gedankenreisen“ auch in diesem neuen Jahr meine bevorzugte, wenn nicht einzige Reisetätigkeit.
Doch auch ohne eine Flut von Reisefotos wird mich im Laufe des Jahres wieder einmal das Ende meines Medienspeicherkontingents ereile: aktuell liegt der Verbrauch bei 2,6 GB von 3,0 GB (= 85 %), man kennt das ja schon.
Im Blog sehe ich neben meinen Fotos und Beschreibungen aus Garten und Umgebung auch der Fortsetzung bzw. dem Beginn vertrauter wie neuer Bild- und Schreibprojekte entgegen. Die ‚Apophysischen Sphinx‘ könnte ich vielleicht auch wieder häufiger bemühen … Der Anfang ist gemacht.

19 Gedanken zu “Neujahr 2022

    • So ist das eben, liebe Gisela. Nicht um jeden Preis verstanden werden zu wollen und nicht jeden verstehen zu müssen, ist das Wichtigste, was mich 18 Jahre des Bloggens gelehrt haben. 🙂
      Dennoch mag es helfen, meine Phantasie nachzuvollziehen, wenn man sich Schema-Zeichnungen vom Aufbau des menschlichen Auges ansieht, wie z.B. hier:
      https://images.app.goo.gl/yXFcBmWtxYLszESV7

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      • Den Link konnte ich leider nicht sehen. Doch vielen Dank für den Hinweis auf das menschliche Auge. Nun erkenne ich es ja auch in dem gezeigten Photo.
        So kann ich also etwas mehr davon verstehen, was gemeint ist.😊👀🙋

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  1. Ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr wünsche ich dir!🍀🥂
    Mein Speicher im Blog ist inzwischen auch schon extrem voll und mal schauen was noch wie kommt…
    Liebe Grüße von Hanne

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      • Ich fühle mich im WordPress wohler, deshalb werde ich den Blog weiterführen. Der Blog ist auch ein Element meines Werkverzeichnisses und generell ist mein Blog auch eines meiner Kunstwerke.
        Für bildende Künstler:innen ohne Ausstellungen (oder Ausstellungsbesucher) in Corona Zeiten ist es jedoch existenziell Traffic und Verkäufe über das Internet zu generieren.

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        • Das ist genau der Unterschied. Wollte ich etwas bewerben, das für mein Leben von anderer wirtschaftlicher oder reputativer Relevanz wäre, als nur ein paar Gedanken zu äussern und zu wecken, müsste ich in den sauren Instagram-Apfel beissen. Instagram ist kein Vergnügen, sondern in seiner wesentlich vereinnahmenderen Weise ein nicht zu unterschätzendes Arbeitsmittel; man kann nur wünschen, das sich der betriebene Zeitaufwand rechnet. Für mich ist es in Summe bedeutungslos.

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          • Es rechnet sich. :-) Ich beginne sogar Spaß daran zu entwickeln, da Instagram sehr Bildaffin ist und ich viel mit Copy and Paste arbeiten kann. Ich habe mir für die Hashtags und Texte extra Word Vorlagen angelegt. :-)

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