Nachdem Maxi und ich gestern zum ersten Mal miteinander über die Jeetzel-Brücke auf die westliche Seite des Flusses gegangen sind, gingen wir noch ein Stück weiter, bevor wir wieder umdrehten, damit der Fussweg nicht zu weit wurde. In der Nähe waren wiehernde Pferde zu hören, ab und zu auch ihre über die Koppel galoppierenden Hufe.
Weil ausgerechnet die sonst so furchtsame Maxima bei Pferden schon seit Anfang total ruhig und gelassen bleibt, gingen wir sie uns ansehen, und zumindest zwei der schönen Kaltblütler kamen ihrerseits neugierig herbei, um uns anzusehen, zumindest die beiden Grauen kamen flott herbeigetrabt, der Braune zeigte sich nicht interessiert.
Maxima zeigte auch in der Annäherung dieser im Vergleich zu den durch tägliche Begegnungen gewohnten Haflinger so viel grösseren Kutschpferde keinerlei Beunruhigung, was ich angesichts des Annäherungstempos und der Grösse in der fremden Umgebung so nicht erwartet hätte.
Ich bin keine Reiterin oder Pferdekennerin, aber ich finde diese schweren Pferde besonders schön. Ein Foto von Maxima habe ich an dieser Stelle nicht gemacht, denn sie hat sich überhaupt nicht um die Pferde gekümmert.
Die Fotos sind vom 9. November 2021 an der Jeetzel südlich von Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte die kleinen Bilder der Galerie zum Vergrössern anklicken.
Tiere unter sich haben wohl ihre eigene Ausdrucksweise..
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Beautiful horses.
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Die sind schon besonders rund und knuffig. Hübsch kompakt :-) Toll, daß Maxima so mitgespielt hat.
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Knuffig ist das Wort 🙂
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Leuchten die Grauen, so wie sie aussehen, womöglich wie bestimmte Kühe bei Mondlicht blau?!
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Das wäre die Schau! Ich weiss nicht, ob so ein vorwiegend grau getupftes Apfelschimmelmuster geeignet ist, so viel Licht zu reflektieren. Aber cool wär’s.
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:-)
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Ja, da sind sie. Sie könnten neben meiner Lieblinskuhherde meine Lieblingspferdeherde werden. Aber wahrscheinlich sind sie für mich so schnell wieder verschwunden, wie sie auftauchten. Bei den Schafen war es bisher immer so. Kaum verliebte ich mich in sie, waren sie auch schon wieder weg. Nur die Kühe, die kenne ich seit Jahren……
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Das kenne ich. Die wechseln die Weiden immer wieder, und dann sind sie ausser Sicht, wenn man selbst nicht auch andere Wege nimmt.
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Oh ja, guter Tipp: Öfter mal die gewohnten Wege verlassen und auf ins Abenteuer! 😉
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