Nachdem ich bei meinem > vorigen Besuch am 14. Oktober 2021 weder schönes Wetter noch die richtige Kamera dabei hatte, bin ich deshalb eineinhalb Wochen später noch einmal mit Maxima und der Kameratasche hingegangen.
Es war ein sonniger Montagvormittag und es waren inzwischen mehr Blätter gefallen; diesmal wirkte der Platz wieder ganz anders als beim vorigen Besuch, er lag insgesamt frisch, still und einsam da.
Auf dem Bootsbug steht nicht einfach ‚Emma‘ oder ähnliches, sondern der Name des Besitzers, der Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Lüneburg; an dieser Stelle wird beispielsweise gemähtes Flussgras gesammelt und an Land gebracht. – Maxima war diesmal mutig und neugierig, traute sich ans Ufer heran und wagte es wegen der spannenden Gerüche sogar, ihre Pfoten nass werden lassen.
Nur von einem Grasbüschel abzurutschen und vollständig ins Jeetzelwasser zu plumpsen hatte sie sicher nicht beabsichtigt. Weil ich sie am Brustgeschirr angeleint hatte, war es recht leicht, sie wieder herauszuleiten und ich war erstaunt, dass sie nach dem kalten Bad zwar nicht begeistert, aber auch nicht verängstigt wirkte.
Die Fotos sind vom 25. Oktober 2021, aufgenommen an der Jeetzel südlich von Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte die kleinen Bilder der beiden Galerien zum Vergrössern anklicken.
Das Leitohr am letzten Foto hat´´´ s in sich :)
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Nett beschrieben. Sie hat eindrucksvolle Ohren, richtig schwere.
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Erstaunliche Entwicklungsfortschritte, einer nach dem anderen, auf der Basis des Vertrauens! Und so lebendige, ausdrucksvolle Fotos von der Hundedame!🐕
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Vielen Dank, Gisela!
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Gern.😊
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Schön ist es da. So ein unfreiwilliges Bad kann einen schon erschrecken. Aber da nicht passiert ist, kommt Maxima vielleicht noch auf den Geschmack. Wobei ja auch nicht alle Hunde badebegeistert sind.
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Ich war schon erstaunt, dass sie sich freiwililg die Pfoten befeuchtet hat, nachdem sie sonst um jede Pfütze herumläuft. Aber die Düfte nach den geheimnisvollen Nutrias und Bisams und was sonst bei uns im Garten nicht vorkommt, waren anscheinen zu herausfordernd.
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Das klingt ja wirklich aufregend.
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In ihren Kategorien auf jeden Fall. 🙂
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schön diese Naturlandschaft und schön, die Hündin nun in dieser Naturlandschaft fast heimisch zu sehen.
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Danke, Gerda. Es scheint ihr sehr gut zu tun und du siehst es offenbar. 🙂
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Wo ist denn Bongo?
Ist was passiert? :-O
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Bongo ist im Juli mit etwas mehr als zwölf Jahren „am Alter“ gestorben.
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Das tut mir sehr leid zu lesen :-(
Kann ich gar nicht ‚like‘ klicken
<3
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Danke!
Das ist immer so ein Eiertanz mit den Sternchen. Ich verstehe die inzwischen eher als „Hab’s gelesen“-Markierung, gerade wegen dieses Dilemmas.
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Geht mir genau so :-) <3
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