Inzwischen zeigen sich weitere blühende Akeleien Aquilegia im Garten und ich habe auch Blüten mit anderen Formen und Farbschattierungen wiedergefunden.
Da sind die blassrosa, fast weissen Blüten und die etwas dunkleren, die sowohl Purpur- als auch Violetttöne ins Rosa mischen, und an denen auf Bild 2 und 3 gerade eine Honigbiene die Hörnchen aufbeisst, um einfacher an den Nektar zu gelangen.
Dunkelrote Blüten gibt es in verschiedenen Formen, und dieses Weinrot gefällt mir auch ganz besonders gut. Auffallend ist eine Pflanze mit sehr weit geöffneten Blütenkelchen, die aussehen wie flache Hüte. Ich hoffe, sie versät sich.
Viel komplizierter gerafft und gerüscht sehen die hell-veilchenblauen Blüten aus, wobei sie sich nicht gleichen, und auch die Blüten im klassischen Blauviolett der wilden Akeleien weisen verschiedene Formen auf, es gibt sowohl gefüllte als auch schlichte.
Auch bei den violetten Akeleien sieht man wieder eine Biene beim Aufbeissen. – Die Fotos habe ich zwischen dem 28. Mai und dem 3. Juni 2021 im Garten aufgenommen, in Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte die kleinen Bilder in der Galerie zum Vergrössern anklicken.
Ganz zauberhaft sind diese Akeleien, eine schöner als die andere! Ich könnte/kann mich nicht entscheiden, welche davon die Schönste ist!
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Das geht mir genauso. Gut, dass man sich nicht entscheiden muss :-)
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Ja, das ist gut. Wenn ich auch sonst ziemlich wählerisch bin, so ist es mir diesmal ganz unmöglich, mich zwischen dieser Vielfalt zu entscheiden.
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Ob es nun die Farben sind – eine beeindruckender als die andere – oder die Formen, die so vielfältig sind, – es ist einfach unfaßbar, was alles möglich ist und auch tatsächlich in der Natur vorkommt! – Jedenfalls bei den Züchtungen.
Aber ohne die Naturgesetze zu beachten, funktioniert ja auch keine Züchtung.
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Die Formen- und Farbvielfalt spielen sie in meinem Garten seit Jahren ganz alleine durch, nachdem ich einige verschiedene Akeleien gepflanzt habe. Man kann dabei der Natur beim Ausprobieren zusehen.
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Wunderbar gesagt: „…Man kann dabei der Natur beim Ausprobieren zusehen.“😀
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Wie diese Biene die Hörnchen der Akelei „bearbeitet“, um schneller an den Nektar zu kommen, das habe ich so noch nie gesehen. Hier aber, im Makro-Photo, „kommt es an den Tag“ 😊
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Ansonsten wäre man einfach nicht nah genug, die Biene würde davonfliegen. Aber dank der Fotografie kann man ihre Mogelei gut sehen :-)
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Ja, die Makro-Aufnahmen machen es erst sichtbar.😊
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Man freut sich über jede sich unterscheidende Farbnuance und jedes unterschiedliche Röckchen.
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So ist es – danke, Ingwer!
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Ach, hier ist es ja: https://hereyouare1.wordpress.com/2020/05/22/akelei/
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Danke, für’s Finden, habe ich gern angesehen. Eine reizende Akelei-Gesellschaft!
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Sehr französisch, diese lila Varianten. Ich hatte auch mal einen Beitrag (oder nur Bilder?) über die Akelei.
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Mich erinnern die violetten Akeleien auch immer an die wildwachsenden in französischen Laubwald-Regionen, wo man früher um die Mitte Mai sie und verschiedene Orchideen einfach so an den Strassenrändern finden konnte.
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Du warst im französischen Laubwald unterwegs? Beneidenswert!
Ich dachte bei ‚französisch‘ an raffinierte Nähtechniken, Raffungen, Tulpenröcke usw.
Sehr grazil sind die Blütchen jedenfalls.
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Vor Jahren – in den 80ern, war die Zeit zwischen Himmelfahrt und Mitte Juni meine Lieblingsreisezeit für das ländliche Frankreich und Spanien. Damals fuhren wir wohl vor dem Strassenbau her, da gab es viele der heute gross ausgebauten Strecken noch nicht.
Aber jetzt, wo du deine Idee erläuterst, die sich in deinem eigenen Beitrag wiederspiegelt, hast du bestimmt recht. Da kenne ich mich nur nicht aus.
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Hach, jede Blütenart ein Schmuckstück!
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So klein und so raffiniert.
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Ja!
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