Es ist zwar nicht die erste Schwebfliege, die ich in diesen ersten, richtigen Frühlingstagen zu Gesicht bekam, aber die erste, von der ich im Garten ein Foto schnappen konnte:
– eine Mondfleck-Feldschwebfliege Eupeodes luniger beim Besuch eines Gänseblümchens Bellis perennis im Rasen.
Das Foto ist vom 30. März 2021, aufgenommen im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Das Foto ist wie ein Gemälde. D.h. die Natur zeigt sich wie in einem Gemälde. Schön, wenn wir das sehen…👀
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Das stimmt. Danke, Gisela.
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Ja, das zu sehen, ist doch eigentlich viel wichtiger, als die lateinischen Namen zu kennen.😊
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Sowieso.
Es mag dich stören, aber die lateinischen Namen haben den Sinn, dass eventuell Menschen, die andere muttersprachliche Namen für das Abgebildete verwenden würden, sich vergewissern können, ob sie und ich dasselbe meinen. Bitte vergiss nicht, Gisela, wieviele Menschen mundartliche oder anderssprachliche Bezeichnungen zu den Pflanzen und Tieren im Kopf haben.
Gerade zu so einfachen, selbstverständlichen Dingen wie Gänseblümchen, Marienkäfern oder Schneeglöckchen kann man über die Vielfalt der Variationen nur staunen.
Die einzige Konstante, auf die alle gleichermassen zufrieden zurückgreifen können, sind die wissenschaftlichen Namen.
Ich hoffe, nun hast du etwas mehr Verständnis für diese vermeintlichen Stolpersteine in meinen Texten zu den Fotos von Pflanzen und Tieren, Gisela.
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Das verstehe ich natürlich gut. Trotzdem: Was allen Menschen aller Völker gemeinsam ist, das ist der erste, unmittelbare Eindruck der Pflanze selbst, und hier also das bildhafte Erfassen. Da kommt dann Freude auf, und man fühlt sich über alle Sprachbarrieren hinweg miteinander verbunden. 🌸🌷
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