Das Rotkehlchen Erithacus rubecula ist wiederholt zum Vogel des Jahres gewählt worden.
Aus diesem Anlass gibt es auf der Webseite des NABU wieder einen schön umfangreichen Artikel über den niedlichen kleinen Vogel, mit Stimmprobe und allem, was man sonst noch über den liebenswerten kleinen Singvogel wissen möchte, z.B. um es ihm im Garten genehm zu machen: > Das Rotkehlchen, Vogel des Jahres 1992 und 2021 – NABU
Auch meine beiden Fotos sind aus dem Garten, wo das Rotkehlchen in Gesellschaft eines Spatzenweibchens unter dem Feldahorn herumhüpfte, und von den oben hängenden Meisenknödeln heruntergefallene Bröckchen aufsammelte. – Fotos vom Nachmittag des 20. März 2021, im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Bis Februar sah ich es täglich im Garten, jetzt hat es sich zurückgezogen.
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Wer weiss, vielleicht hat es sich auf Brautschau begeben?
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Davon gehe ich aus :-)
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Ein putziges Tierchen!
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als streitsüchtig wurde er bezeichnet, dabei waren unsere seeehr schüchtern und werden gerade mal etwas mutiger und lassen sich nicht mehr so schnell von den Spatzen- und Meisenbanden vertreiben 😉
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Meine Rotkehlchen-Bekanntschaften sind auch alle durchweg von der scheuen Sorte, und die Nähe von einem Spatz sucht ein Rotkehlchen, wie ich es kenne, eher nicht, wenn vermeidbar. Ist schon seltsam, wie verschieden sie erlebt und geschildert werden.
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Jedes mahl wenn ich drausen war, hab ik sie gesehen.
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Sie sind bei mir scheu, aber auch irgendwie immer da. Danke, Rudi!
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Bei mir schaut auch recht regelmäßig eins vorbei, speziell im Winter. Muss mal die Augen offen halten – momentan sind es meist Meisen sowie ein Gimpelpärchen, über das ich mich sehr freue. 😁
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Gimpel! Habe ich bei uns nie. Denen fehlen wohl die richtigen Bäume.
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Ich höre sie jetzt überall, besonders zur Dämmerung. Da werden eifrig Liebeslieder geflötet ;-) Niedliche Bilder!
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Mein Rotkehlchen oder sind es mehrere? schließlich haben jedes Jahr welche in meinem Garten gebrütet… sehe ich jetzt auch immer mehr unterhalb der hängenden Futterstelle.
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Ich glaube, sie sind allgemein lieber in Bodennähe.
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Ja, sie sind auch Bodenbrüter. Sie fliegen auch nie das hängende Vogelhäuschen mit dem Futter an.
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Rotkehlchen mögen offenbar die unteren, strauchig bewachsenen Regionen für „eh alles“ lieber, als die luftigen Höhen. Im oben verlinkten NABU-Artikel steht es so:
„Der Neststand ist außerordentlich variabel, wobei Bodennester zwischen Wurzeln, unter Baumstämmen, in Erdlöchern oder im Gras favorisiert werden. Auch niedrig hängende Halbhöhlen-Nistkästen werden öfters angenommen.“
Bei mir gibt es deshalb, und weil auch Zaunkönige ähnliche Wünsche haben, seit ein paar Jahren entlang der einen Grundstücksseite eine Art Benjeshecke aus Astschnitt und trockenen Staudenabschnitten, und dort treiben sie sich am liebsten herum, dort gibt es auch die meisten Insekten, sogar im Winter, sobald es auch nur ein bisschen wärmer wird.
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Danke, dass Du so liebevoll für unsere Piepmätze sorgst.
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Sie machen mir Freude, also versuche ich’s auch :-)
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Bei uns sehe ich nur selten mal ein Rotkehlchen im Garten, aber dafür jede Menge Meisen und auch andere Flatterle.
Sehr schöne Bilder!
Liebe Grüße von Hanne
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Flatterle – wie süss ist das Wort, und so bildhaft! ♥
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