Etwas Schnee hatten wir inzwischen, einige Nächte und Tage hintereinander auch Frost, aber einige unbesiegbare Gallier Gelb-Skabiosen Scabiosa ochroleuca leisten nach wie vor Widerstand:
Im Windschatten zwischen Gebäuden und Gehölzen blühen sie nach wie vor. Die Blüten sehen grünlich statt gelblich aus, manche vom Frost wie angefressen, und Wind und Niederschläge haben die Stängel gebeugt.
Aber die Pflanzen halten sogar Knospen bereit und es bleibt spannend zu beobachten, ob und wie lange es ihnen noch weiterhin gelingen wird, blühend die weiteren Wochen zu überdauern.
Die Fotos sind vom 20. Januar 2021 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Sie scheinen wirklich ein gallisches Gemüt zu haben. Zur Stärkung fehlen ihnen vielleicht Wildschweine aber die hätte man ja nicht so gerne im eigenen Garten…
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Bongo rennt manchmal zum Zaun, wenn ein verdächtiger Hund vorbeikommt und trampelt dabei in allem herum wie eine Wildsau – das gilt wohl nicht.
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Hmm… doch, ich glaube, das können wir auch als gallisch gelten lassen. Ob es den Skabiosen allerdings gefällt, das ist wohl zu bezweifeln.
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Auf Dauer nicht.
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:-)
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Ja, da kann man/frau nur staunen. 😊
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Gallische Skabiosen, tolle Sorte ;-)
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Idefixfarben, vielleicht.
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Joaaa :-)
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auf mich wirken sie wunderbar sommerlich. Ich glaube, die blenden einfach alles aus, was ihnen nicht passt und ignorieren den Winter.
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