Den „Tortenboden der Zeit“ hat mir heute beim müssigen Herumspielen mit dem Fraktralprogramm die Apophysische Sphinx zum Morgenkaffee serviert, der Text liess nicht lange auf sich warten.
Auf dem Tortenboden der Zeit
Wie Kuchenteig verstreicht man sein Leben in einer Form,
bäckt den Boden, belegt ihn mit Gedanken und Taten,
schreit Zetermordio, wenn etwas nicht gelingt wie gewünscht
und breitet, weichmütig mit sich selbst,
Schlagsahne und Puderzucker der Illusion darüber.
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Dies ist auch meine 2. ABC-Etüde diesen Jahres, heute Morgen schon mit den üblichen Hinweisen auf die gestellte Aufgabe im dafür üblichen PUZZLE ❀-Blog > hier veröffentlicht, wegen der Kürze hier nicht nur als Link.
Puh, das „erwischt“ mich gerade so richtig…
Danke.
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So eine Art von Klick , wenn’s passt …? Kenne ich.
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Ja, ein ziemlicher Klick… So einer, der nicht angenehm ist, aber letztlich gut ist.
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Ob man das mit „lecker!“ kommentieren könnte?
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Wie bei echten Torten: sehr verschieden, von lecker über fies bis giftig.
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Guten Appetit beim Genießen des Lebens……tom
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So denke ich auch. Nur keine Angst vor den Nüssen des Lebens. Danke, Tom!
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Lustig oder fies, nein lustig oder…?! Gelungen ^^
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Danke! Eigentlich doch auch :-)
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