Auch nach dem 1. Advent blühen zwei Rosensorten im Garten: die im Winter hellrosafarbene, eigentlich als weissblühende Rose geführte Beetrose ‚Asprin’® von Tantau und die eher kleinen pinkfarbenen Blüten mit dem weissen Grund der unscheinbaren Bodendecker- bzw. Zwergrose namens’Lupo’® von Kordes:
Beide Rosen bilden immernoch weitere Knospen, und ‚Lupo‘ trägt gleichzeitig kleine, hellrote Hagebutten, die zu den Blüten kontrastieren. Die Foto sind vom 29. November und 2. Dezember 2020 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte zum Vergrössern die kleinen Bilder anklicken.
So schöne zarte Rosenblüten, die anscheinend aber ziemlich robust sind. Meine kleinen rot blühenden Rosenstöcke lassen sich von Frost und inzwischen sogar Schnee auch nicht am blühen hindern und ist aber auch ein toller Farbtupfer, so oder so.
Liebe Grüße von Hanne
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Wie schön! In Rot sind es bestimmt auch Freudenfünkchen, sie an trüben, kalten Tagen zu sehen. LG
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Schöne Rosenfünkchen!
Beim letzten Foto fallen mir so alte Pappgeburtstagskarten ein, fehlt nur noch das goldene „Herzlichen Glückwunsch“, und auf die Rückseite kamen die üblichen Floskeln…
In natura diese im Garten zu haben, das hat was…
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Mit erhabener Prägung. Als Kind fand ich sie noch herrlich. Innen gab es Tanten- und Grossmutterschrift mit seltsamen Redewendungen.
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Die kleine Lupo gefällt mir auch sehr gut.
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Sie wächst sehr langsam, aber macht alles mit, sogar verpflanzt zu werden und blüht vom zeitigen Sommer bis in den Winter.
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Schöne warme Farben! Sie sind hart im Nehmen, wie mir scheint, trotz ihrer zarten Blüten. Bewundernswert.
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Die Stängel sind nicht weich, vielleicht hilft das auch dabei.
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Beneidenswert, hier ist durch Frost und dann Wind alles zerrupfter als in den vorigen Jahren zur gleichen Zeit. Wollte für meinen Blog eine Serie von Nikolausblumen machen, habe es aber gelassen, wäre nicht viel rausgekommen.
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Und ich habe mich gewundert, wie wenig windig es bisher war.
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