Während ich letztens den Parasol Nr. 2 fotografierte, plätscherte es auf einmal leise neben mir, und eine kaum merkliche Kopfdrehung mit vorsichtigem Schielen zur Seite offenbarte mir die Verursacher: ein Pärchen Haussperlinge Passer domesticus vergnügte sich, kaum zwei Meter entfernt von mir, in der gusseisernen Vogeltränke.
Zuerst schraken sie trotzdem auf, als sie bemerkten, dass ich sie auch zur Kenntnis genommen hatte und beobachtete, aber dann kamen sie wieder und badeten weiter, während ich mich kaum zu regen wagte.
Weil ich die Kamera nur kaum merklich zu drehen wagte, ergaben sich keine wirklich guten Fotos, aber durch eine Bearbeitung mit dem Grafikprogramm zu einer Art Bilderbuch-Bild, ergab sich doch zumindest ein nettes Erinnerungsbild, passend zur Notiz von diesem vertrauensvollen Ereignis am 27. Oktober 2020 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Sieht toll aus. Spatzen müssen beschäftigt sein, dann bekommt man auch mal ein Bild von ihnen….ist jedenfalls bei mir so.
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Manchmal habe ich Glück, dass ein einzelner auf einem Ausguck stillsitzt, aber sobald sie mehr als einer sind, ist kommt zwar Bewegung auf, aber mit einer Beschäftigung bleiben sie wenigstens am Platz, das stimmt auch bei mir.
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Diese freche Bande :-D
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Sie macht gute Laune :-)
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Absolut 😂
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Letzthin habe ich ein taubenschwänzchen durch ungeschickte Handhabung der Kamera verscheucht, womöglich die letzte Präsenz in diesem Jahr.
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Wie schade! Aber du hast es gesehen und das finde ich immernoch wichtiger als den „Bildbeweis“ zu bekommen.
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Es ist immer noch so, dass man verwirrt ist, wenn man es gewahr wird.
Ja, du hast recht. Denn Ende Februar sah ich den ersten Wollschweber für einen Sekundenbruchteil . Das habe ich noch deutlich vor Augen.
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