Sie sind seit Anfang August im Garten immer häufiger geworden, die unscheinbar kleinen, hellbraunen Winterlibellen. Vermutlich sind es immer Gemeine Winterlibellen Sympecma fusca. Ich freue mich jedes Mal, wenn es gelingt es, sie an einem Sitzplatz zu fotografieren, um sie danach ganz in Ruhe ansehen zu können:
Auf Bild 1 ruht sie an einem Fenchelstängel, und bietet eine Ansicht von oben auf ihren Rücken herunter, für Bild 2 konnte ich sie an den Blättern eines Wildpflaumenbaums entdecken und von der Seite fotografieren:
Mehr über die Gemeinen Winterlibellen Sympecma fusca schrieb ich vor einer knappen Woche schon zu zwei anderen Fotos der Art > hier. Diese jüngeren Fotos sind vom 16. und 18. August 2020, aufgenommen im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Eine Art Naturstäbchentier…gar wundersam, wäre mir vorher nie aufgefallen!
LikeGefällt 1 Person
Bei der Farbe und Geschwindigkeit sind sie wie eine optische Täuschung. Man meint, eine Bewegung gesehen zu haben, wenn sie fliegen, und schon sitzen sie wieder stängelstill.
LikeLike
Und wie sie sich festhalten! Wow, was müssen die Kräfte haben. Faszinierende Geschöpfe.
LikeLike
Es fällt mir schwer, mir die Gewichtsverteilung in diesem Körper vorzustellen, aber ich vermute den Schwerpunkt im Oberkörper mit Flügelansatz, Kopf und Beinen.
LikeGefällt 1 Person
Man denkt an Profiturner und Athleten oder? So, ich muß ins Bett. Gute Nacht und schlaf schön bei Sturm und Wind!
LikeGefällt 1 Person
Ich finde das sehr gemütlich. Schlaf schön!
LikeGefällt 1 Person
Gravitation wird da eine kleinere Rolle spielen als bei großen Tieren, denke ich.
LikeLike
Windkräfte könnten eine grössere Rolle spielen, aber die Angriffsfläche konzentriert sich meiner Meinung nach an eben dieser Stelle, an der sie auch die meiste Kraft hat.
LikeGefällt 1 Person