Die winzige Kürbisspinne Araniella cucurbitina hat ein kleines Radnetz zwischen die Blattränder des Felsenbirnenblattes Amelanchier spec. gewoben, bei genauem Hinsehen sind die zarten Fäden zu erkennen:
Die krapproten, zipfelig wie in Kapuzen verpackt wirkenden Kügelchen sind die jungen Früchte der Felsenbirne. Je länger ich sie betrachte, desto stärker wird der Wunsch, ihnen kleine Augen rechts und links der zierlichen Rüsselnasen zu malen. – Foto vom 24. Mai 2020 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Die Halbschwester von Spinne Thekla aus „Biene Maja“ – ja, aber nur wenn sie auch ein Musikinstrument spielt…. :-)
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Eine Okarina, vielleicht?
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Klingt gut! 😁
Phantastischer Gedanke wenn das Tier da hinein bläst. 🤔
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Du kannst es dir also auch vorstellen :-)
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Hm… diese Vorstellung ginge auch mit einer Flockblöte ähh Blockflöte. Pausbäckig wird dann die Spinne sein, ja – und fast alle acht Augen zugekniffen :-)
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Beim Hineinblasen wird sie vorne pausbäckig, und hinten dünner :-)
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Wie elegant… vielleicht spielt sie schöne Melodie ?
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Bestimmt, es soll ja betören!
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Wenn das bloß keine Falle wird…
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Vielleicht spielt sie Genesis‘ The Lady Lies:
Come with me, I need you,
I fear the dark and I live all alone.
I’ll give you wine and food too
And something special after if you like.
:D
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Ha! Doch noch ein Kommentar Feld gefunden… Genesis klingt nicht nur gut – hmmmmm es schmeckt (?) auch :-D
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Bestimmt! :-)
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Oh ja, ein feines Aquarell mit surrealen winzigen Felsenbirngesichtchen…
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^^ Gute Idee mit den Gesichtern!
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Je länger man hinsieht …. :-)
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