Ja die Miniminis finde ich auch ganz bezaubernd, auch wenn sie so irritierend hell reflektieren, dass man sehr genau hinsehen muss. Wobei das menschliche Hinsehen für unsereinen das wahrnehmbare Mass vorgibt, aber die tatsächlichen Abmessungen von Luftfeuchtigkeitströpfchen, bevor sie die Grenze der Kondensation zu sichtbarem Nebel überschreiten, um Vieles darunter liegen. Bei > Wikipedia findet sich zu den Nebeltröpfchen wie folgt:
„Die Tröpfchendurchmesser innerhalb eines Nebels sind mit wenigen hundertstel Millimetern wesentlich geringer als in einer typischen Wolke, durch die unterschiedlichen Kondensationskerne schwanken sie jedoch auch stark zwischen den einzelnen Tropfen. Dabei entscheidet deren Größe, ob ein Nebel nässend ist oder nicht. Ist er leicht nässend, so handelt es sich um eine Tröpfchengröße, die im Mittel 10 bis 20 μm nicht überschreitet, bei dichtem Nebel sind es eher 20 bis 40 μm. In Einzelfällen wurden auch schon Tröpfchengrößen von 100 μm festgestellt, dieses ist aber eine Ausnahmeerscheinung.“
Schön und ein kleines bisschen magisch!
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Danke, schön, dass du so ähnlich empfindest.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Es gibt ja Mini,mini, mini Tröpfchen :-)
Fragt sich, welche Grenze nach unten es gibt für Tröpfchen?
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ja die Miniminis finde ich auch ganz bezaubernd, auch wenn sie so irritierend hell reflektieren, dass man sehr genau hinsehen muss. Wobei das menschliche Hinsehen für unsereinen das wahrnehmbare Mass vorgibt, aber die tatsächlichen Abmessungen von Luftfeuchtigkeitströpfchen, bevor sie die Grenze der Kondensation zu sichtbarem Nebel überschreiten, um Vieles darunter liegen. Bei > Wikipedia findet sich zu den Nebeltröpfchen wie folgt:
„Die Tröpfchendurchmesser innerhalb eines Nebels sind mit wenigen hundertstel Millimetern wesentlich geringer als in einer typischen Wolke, durch die unterschiedlichen Kondensationskerne schwanken sie jedoch auch stark zwischen den einzelnen Tropfen. Dabei entscheidet deren Größe, ob ein Nebel nässend ist oder nicht. Ist er leicht nässend, so handelt es sich um eine Tröpfchengröße, die im Mittel 10 bis 20 μm nicht überschreitet, bei dichtem Nebel sind es eher 20 bis 40 μm. In Einzelfällen wurden auch schon Tröpfchengrößen von 100 μm festgestellt, dieses ist aber eine Ausnahmeerscheinung.“
Gefällt mirGefällt 1 Person
1/100 mm Durchmesser als minimale Grösse, das hätte ich nicht gedacht. Eher weniger.
Danke für die Info !
Gefällt mirGefällt mir
Zauber.haft! Wie ein zarter hochbeiniger Vogel.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Jetzt sehe ich ihn auch :-)
Gefällt mirGefällt 1 Person
:-)
Gefällt mirGefällt mir
Wunderschön, das Tropfenbild. Es gleißt und glitzert. Märchen-zauber-haft!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke :-)
Gefällt mirGefällt 1 Person