Die ersten Blüten der Magerwiesen-Margeriten Leucanthemum vulgare haben sich gestern Nachmittag auf der Wieseninsel geöffnet, die ich ihretwegen schon im Frühsommer 2012 als erste vom Mähen aussparte.
Anfangs nannte ich die damals noch sehr kleine Fläche noch „Margeriten-Insel“ und sie war kaum umfangreicher als ein Autoreifen. Inzwischen umfasst sie als Wieseninsel schätzungsweise 30 m², artenreich ist sie auch, allerdings haben die Margeriten-Tuffs darin auch weiterhin nur kleine Anteile. Dieses Foto mit der kleinen Rollwespe Tiphia minuta ist von heute Vormittag, am 9. Mai 2020 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Beautiful Daisies. We have a stand of Shasta Daisies that won’t bloom for several weeks.
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Thank you, Timothy! The Shasta Daisies don’t like the sandy ground in our garden, but I like them also, must be something with childhood garden memories.
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Oh, schön. Ich muss auf die Wiesen und ich brauche windstilles Wetter.
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Wäre schön zu sehen, ich hoffe es klappt.
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Sehr schön mit dem dunklen Symmetriebruch durch das Tierchen!
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Wie bestellt.
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Margeriten sah ich heute auch und es sind meine Lieblingsblumen.
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Dann ist das ja nun deine Zeit :-)
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30 qm??? Hast du angebaut? Toll und die Mageriten sind wunderschöne Hingucktupfer :-)
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Ich lasse inzwischen noch grössere, nicht unterbrochene Flächen ungemäht stehen. Je mehr interessante Krauter sich zeigen, die ich zur Blüte und Frucht kommen lassen möchte, desto mehr Grund dazu .
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Das klingt schön, aber du hast dich ganz schön gesteigert. Wahrscheinlich findet sich an jeder Ecke jedes Jahr was Neues, was dann stehenbleiben soll, und schwupps, hat die Wiese wieder ein Stück erobert :-)
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So ist das.
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Raffiniert ;-)
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Da muss es verschiedene Sorten geben: Die auf meiner Raseninsel blühen noch längst nicht, die am Radweg längs der Autobahn blühten schon vorige Woche in voller Pracht ….
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Kann schon sein, dass sie genetisch verschiedene Startzeiten verankert haben, oder sich empfindlich auf das Mikroklima ihres Standortes abstimmen. Ist aber auch schön, wenn nicht alle zugleich auf- und verblühen. Einige im Garten „schlafen“ auch noch in ihren Knospen, die stehen etwas schattiger.
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