In der Woche vor Ostern sieht es, je nach Region, hierzulande sehr unterschiedlich aus. Die beiden Bilder vom vorigen Sonntag zeigen es deutlich, wie verhalten die Natur bei uns in den April startet:
Goldammer in Erlenzweigen, an denen gerade erst die Knospen zaghaft aktiv werden
Die frühe Mini-Narzisse am Wegrand darunter verblüht langsam. Das Gras wächst.
Inzwischen liegen die, hoffentlich letzten, Frostnächte hinter uns, die Anfang April das Frühlingsgeschehen ausgebremst haben. – Fotos vom 5. April 2020, bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Hoffentlich gibt es keine Fröste mehr. Die Kirsche beginnt zu blühen.
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Bei uns noch nicht, aber die Insekten fliegen schon um die Knospen, es wird bei der Wärme nicht mehr lange dauern.
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Das denke ich auch. Eine vorwitzige Blüte sah ich gestern schon.
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Gestern haben die Birnen nach einem zaghaften Starttag mit einzelnen Blüten plötzlich wie entfesselt losgelegt.
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Ja, das sah ich schon in anderen Blogs. Unser Birnenbaum hat sich vor Jahren verabschiedet. Er war aber auch schon uralt…der Sturm 🙄
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Obstbäume haben leider nur ein verhältnismässig kurzes Leben, selbst die alten Sorten.
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Aber der Kirschbaum bleibt standhaft und der ist auch schon sehr alt.
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Dann wünsche ich ihm weiter alles Gute. „Meiner“ ist ja anscheinend dieselbe Sorte (Schneiderkirsche), und ist inzwischen auch ca, 60 Jahre alt.
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Ja, so alt ist unser auch. Mal schauen, ob er dieses Jahr madenfrei Kirschen liefert.
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Ansonsten freuen sich die Stare über den zusätzlichen Eiweissgehalt.
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Selber esse ich sie auch. Nur in kaltes Wasser legen und die Maden verlassen die Kirsche 😊🐛
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Die kannst du ja dann sogar wieder draussen verfüttern :-)
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Kann…aber die Vögel fressen mir nicht aus der Hand 🤣
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Ich glaube, einen Star möchte ich auf der Hand auch nicht picken spüren, der Schnabel kann bestimmt einiges.
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Die Eisheiligen sind nichtsdestotrotz noch nicht übers Land gezogen…
Wir werden sehen.
Überhaupt, werden wir sehen…
Gruß von Sonja
P.S.: Hier ist nix verhalten, es strotzt gleich trockenrissig herum.
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Der Vorsprung des Südwestens ist von hier aus gesehen beträchtlich.
Diese Maitage möchte ich einfach nicht auch nochmal im Garten herumwüten sehen. Die Maulbeerknospen sind ohnehin schon sämtlich abgefroren,, das möchte der Baum sicher nicht zweimal aufarbeiten müssen.
Die Trockenheit schleicht sich auch hier unter dem schönen blauen Himmel an, aber morgens früh gehe ich noch mit wattierter Jacke und Mütze hinaus.
In solchen Zeiten soll eine dumme Erkältung schliesslich keine Gelegenheit bekommen, sich auf Coronabesorgnisniveau wichtig zu machen.
Akeleien zeigen hier übrigens gerade erst kleine Grundblättchen.
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hier kann man vergiss mal für ein Weilchen die Sorgen vergessen und den Tag genießen, Klaus
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Danke, Klaus.
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Die Goldammer ist ganz österlich allerliebst :-) Ob es das mit frostfreien Nächten wirklich schon war? Ich hoffe es. Freitag und Samstag soll es nacht gen Null gehen…
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Wäre zumindest schön, wenn es oberhalb Null bliebe.
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Ja, bitte!
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’s‘
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