Die ersten Aprilbilder vom vormittäglichen Spaziergang gestern zeigen Bongo auf gemächlichem Schnupperkurs sowie Graugänse und Rehe, die sich wegen des über die Felder fegenden, kalten Windes an den Boden niederkauern:
Ein Fasan, vermutlich, hat am Wegrand eine hübsche, beige und dunkelbraun gemusterte Feder verloren, die an den Acker-Gelbsternen hängengebblieben sind, wegen des Wetters ebenfalls mit geschlossenen Sternenblüten. Hübsch finde ich zur Zeit den zarten Schleier von tausenden weissen Blütchen der Frühlings-Hungerblümchen auf einem der wenigen unbefestigten Feldwege. – Die Fotos sind vom kühlen Vormittag des 2. April 2020 an einem Wegrand bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Man holt sich hier den Trost der wunderbaren Naturliebe…Wie gut!
Gruß von Sonja
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Die „Nah-tur“, das Kleinräumige zu betrachten tut mir auch gut. Danke, Sonja.
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Diese schönen Federn musst Du sammeln.
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Sammelst du Federn? :-)
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Als halber Indianer, wenn mir welche begegnen sammle ich diese.
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Was machst du damit? Ich habe irgendwann mal aufgehört, sie mitzunehmen, weil ich keine Bastlerin bin und sie nicht in der Schublade horten möchte. Nur einige wenige, an denen besondere Erinnerungen hängen, habe ich noch behalten, die anderen habe ich vor dem letzten Umzug auf einem Hügel fliegen lassen.
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Die Stecken in einem Halter neben einer Schattenspielfigur aus Indonesien.
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Stelle ich mir gut passend vor.
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