Ein paar Fotos vom gestrigen Mittagsschnee habe ich noch, vom Rand des „grossen Nichts“ hinter dem Gartenzaun, der im Weiss des Schneetreibens verschwimmenden, offenen Feldfläche jenseits des Ortsrandes:
- Blutpflaumenblüten unter Schnee und ein Stück vom Schirm
- Bongo auf Schnupperkurs im Schneegestöber
- Verdutzte Ringeltauben: eigentlich wollten sie brüten.
- Es gibt kein schlechtes Wetter, wenn man ein dickes Fell hat.
Fotos von mittags um 12 Uhr, am 30. März 2020 bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte die kleinen Bilder der Galerie zum Vergrössern anklicken.
Blutpflaumen, am Rand des großen Nichts, Schnee, der sinnende Hund, Rand vom Schirm, fast reine Poesie…
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Wie der Kommentar auch.
Danke, Sonja.
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positiv gewendet: Unter (foto-)grafischen Aspekten ist Schnee klasse.
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Es hat sowas Gewisses.
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was ich noch sagen wollte:“Angst ist ein schlechter Berater, also wollen wir mutig sein, aber demütig bleiben, Klaus“.
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Das erste Bild ist genial! Durch die Ecke des Schirms wirkt es surreal und hebt alles andere auf. Man weiß im ersten Moment gar nicht, wo man ist. – Die armen Vögel, die wissen im Moment auch nicht, was sie tun sollen. Ein hin und her. Aber es ist ja fast Aprilwetter. Bongo, der Glückliche, immer passend angezogen. Beneidenswert!
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Oh, das sind wir ja noch glimpflich davongekommen. Wir hatten zwar dichten Flockenwirbel aber der Boden war zu warm.
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Wir hatten ja schon viele Frostnächte Vorlauf, so dass der Boden stellenweise sogar hartgefroren war.
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Das konnten die leichten Nachtfröste hier nicht leisten und darüber war ich auch nicht traurig.
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Mir ist es im Umkehrschluss auch sehr recht, dass noch nicht so viel geblüht hat wie anderswo.
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Bongo scheints egal, der braucht keinen schal
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