Nachdem der Schnee fortgeschmolzen und durch die Morgensonne der nächtliche Rauhreif beseitigt war, blieb es kalt. Man musste sich warm einmummeln, und die Wolken schwammen durch die frische Luft über der Landschaft.
Fotos vom Vormittag des 31. März 2020 zwischen Lüchow und Wustrow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte die Bilder zum Vergrössern anklicken.
Himmel wie bei uns, bei 8°, aber am Wochenende soll es angenehm warm werden.
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Solange man nicht in die Felder geht, vermutlich auch im Nachbargarten schon, mag es auch etwas wärmer sein als 5°C, es reicht in der Sonne für tanzende Mücken.
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An den Feldern weht ein leiser, kalter Wind. Mücken habe ich noch nicht gesehen.
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Wunderschöne Wolkenformationen hast du eingefangen.
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Danke! Diese Art Wolken mag ich ganz besonders.
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Ich auch. Seit meinem ersten Besuch in Irland schaue ich viel öfter in den Himmel. Dort habe ich zum ersten Mal intensiv auf Wolken geachtet. Sieht auf Bildern meist viel interessanter aus als ein nackter blauer Himmel.
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Das „Irische“kann ich insofern bestätigen, als dass während meiner Münchner Zeit eine irische Freundin von mir gern mit mir hier heraugekommen ist, wenn ich meine Eltern besucht habe, weil sie unter dem vergleichsweise langweiligen Himmel über München so Sehnsucht hatte, nach dem lebhaften Wolkentreiben ihrer Heimat. Darin fühlten wir gleich, aber wurden von vielen nicht verstanden.
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Der irische Himmel ist schon auch was Besonderes, vor allem am Meer. Ich schau mir heute noch gern die Fotos an von mittlerweile mindestens 5 oder 6 Besuchen dort.
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Oh ja, das kann ich gut nachvollziehen.
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Ich sehne mich gerade in der Tat nach der ländlichen Luftigkeit. Und atme diese Bilder ein. Das Leben in der engen Stadt ist zur Zeit recht beklemmend. Ich hoffe, es gibt bald wieder ein kräftiges Durchatmen.
Beste Grüße aus der Stadt, lg Daniel
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Ich glaub’s dir, die Stadt ist gerade sicherlich bedrückender.
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Heimathimmel <3
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:-)
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So schöne Wolkenbilder, fluffig, machen sie die Erde ganz leicht :-)
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Wir haben ähnliche Wege…
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Hier fehlt leider oft die bei euch im Norden bestehende „Luftigkeit“ des Wolkenhimmels, weil Hügel und Berge des Himmelsgewölbe immer etwas verdecken.
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Ja, das ist mir damals auch so aufgefallen. Da wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass mir ein Leben im Tal nicht liegt.
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Zum Glück wohnen wir hier auch zumindest nicht allzu weit weg von der Landschaftsgrenze zum Flachland ..
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