Wann Bongo im März 2009 geboren ist, weiss ich nicht genau, doch nun, wo der März sich dem Ende neigt, ist er sicher elf Jahre alt. Es braucht inzwischen beim Losgehen immer ein bisschen Überzeugungsarbeit für die ersten paar Meter, aber dann gefällt es ihm und er trabt, wenn auch nicht mehr so flott, ganz munter dahin. Das frisch bearbeitete Feld hat ihm gut gefallen und seine Fernsicht ist nach wie vor bemerkenswert.
Mal ist er mehr, mal weniger unternehmungslustig, Arthrose beeinträchtigt Aufstehen und Hinlegen, sich in Bewegung zu setzen auch. Er schläft mehr und ist zeitweilig tüdelig, fühlt sich nicht angesprochen, dann wieder hört er einen Krümel in den Napf fallen. Das erste, doppelt gezählte Entwicklungsjahr macht 14 + 7 x 10 normale Hundejahre für die Folgejahre entsprechen umgerechnet 84 Menschenjahren, da kann man schon mal langsamer machen.
Fotos vom 26. März 2020 bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen; zum Vergrössern anklicken.
Das ist schon ein hohes Alter, auch für Menschen.
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Ja, ich denke, da lassen sich gewisse Vergleiche ziehen.
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In diesen Zeiten wünscht man sich manchmal sein Hund zu sein. Gab es da nicht mal einen Song von Reinhard Mey?
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Ja, da gab es wohl einen: Es gibt Tage, da wünscht ich, ich wär mein Hund. :-)
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Mir ist er schon lange ans Herz gewachsen.
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Dafür danken wir dir :-)
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Und die grauen Schläfen machen ihn so charmant… Nicht nur die natürlich! :-)
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Er kann sich auch sehr charmant anschmusen, gelegentlich.
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Bei dem Alter ist er noch flotter als manch älterer Mensch, von denen nur wenige durch Pfützen platschen und ins kalte Wasser springen.
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Ja, allerdings. Vielleicht hülfe dies. ^^
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Herzlichen Glückwunsch und ein paar Krauler für Bongo! Süß wie eh und je, auch mit den grauen Haaren! Ein stolzes Alter. Der Vorteil des hohen Alters ist, daß sich derjenige aussuchen kann, was er noch hören möchte (die Krümel im Napf), und was nicht ;-) Das ist bei manchen älteren, schwerhörigen Menschen nicht anders.
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So kommt mir das auch vor.
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Love <3
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Thank you, Annica. ❤
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