Die erste Pelzbiene Anthophora plumipes diesen Frühlings entdeckte ich in derselben Viertelstunde, in denen ich ich die Bilder für die beiden Artikel zuvor aufgenommen habe. Wahrscheinlich handelt es sich um eine männliche Pelzbiene, das helle Gesicht ist auf Bild 2 unverkennbar, und die Weibchen sind auch sonst dunkler gefärbt.
Die hummelig-pummeligen, aber sehr schnell fliegenden Pelzbienen Anthophora plumipes gelten zwar als weniger kälteempfindlich, aber das kalte Wetter ist leider momentan wenig geeignet, und so manche frühe Blüte von wilden Pflaumen oder Schlehen hat Schaden genommen. Gut, dass es die unverwüstlichen Purpurroten Taubnesseln Lamuium purpureum gibt! Denen machen die niedrigen Temperaturen nichts aus.
Die Fotos sind vom Mittag des 22. März 2020 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte zum Vergrössern die kleinen Bilder in der Galerie anklicken; um mehr über die Pelzbienen zu erfahren, empfehle ich den Artikel auf > auf www.wildebienen.de
Sehr große Augen! :-)
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Erstaunlich gross, das ist mir auch aufgefallen.
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Die sind so süß, diese kleinen pummeligen Flitzer! Ich freue mich immer über die robusten roten Nesseln.
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Beide sind eine heitere Freude.
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Ja :-)
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Humor ist besser als Panik, Klaus
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Das auf jeden Fall. Das Leben ist ja deswegen nicht weniger lebenswert, nur weil es gerade mal anders ist.
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