… – zumindest sind mir Gemeinsamkeiten von Formen aufgefallen und deshalb zeige sie in derselben Galerie:
- Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
- Gewöhnlicher Erdrauch (Fumaria officinalis)
- Sparriger Runzelpeter (Rhytidiadelphus squarrosus)
- Fenchel (Foeniculum vulgare)
1. Die Zweige vom Rosmarin Rosmarinus officinalis-Strauch im Beet am Haus trägt deutlich erkennbare, aber sicherlich noch einige Wochen geschlossen bleibende Blütenknospen.
2. Die purpurnen Blüten vom Gewöhnlichen Erdrauch Fumaria officinalis zeigen sich ebenfalls an einer geschützten Stelle, weshalb daran offenbar auch Blattläuse aktiv sind, und zusammen mit ihnen eine Florfliege im braunen Winterkleid, die dieses Nahrungsangebot nutzt.
3. Saftig vom Regen steht der Sparrigen Runzelpeter Rhytidiadelphus squarrosus da, ein Moos im Rasen, in dem Vögel gern herumpicken, zur Nahrungssuche und als Nistmaterial .
4. Die Fenchel Foeniculum vulgare-Stauden im Garten treiben an ihren geschützten Plätzen bereits wieder unten ihre frischen, hellgrünen und sehr lecker schmeckenden Fieder-Blätter aus.
Fotos vom 27. Februar 2020 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte die kleinen Bilder in der Galerie zum Vergrössern anklicken.
Pflanzen- und Kleintierwelten erwachen so langsam.
Der Sparrige Runzelpeter liegt derzeit noch im nässedurchdrungenen Boden, hoffe ich. Gleich nachschauen…Schnee klumpt noch an ein paar Stellen…
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Nässedurchdrungen beschreibt die Situation hier auch vollkommen, ungemütlich kalt, aber doch neuerdings als luxuriös empfunden.
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verschnupfte Grüße an dich, Klaus
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Die Florfliege gleich entdeckt, haha.
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