In diesem grünen Winter, in dem so manches Wildkraut unverdrossen, wenn auch nur langsam gedeiht, blüht und Samen bildet, haben einige Vogelarten draussen in der Landschaft gute Möglichkeiten, Nahrung zu finden, so dass sie bei mir im Garten nicht erscheinen, sondern ein paar hundert Meter weiter in der Feldmark zu finden sind; dazu gehören auch die Goldammern Emberiza citrinella, die ich bei Spaziergängen immer wieder in kleinen Gruppen bei der Futtersuche beobachten kann, wie hier auf einem unbefestigten Feldweg:
Männchen und Weibchen lassen sich auf einigen der Bilder recht gut als solche erkennen, denn das Gefieder der Männchen sind auffallender gelb gefärbt als das der Weibchen, und das sah bei Sonnenschein aus der Entfernung meines Standortes besonders hübsch aus, wie die goldgelben Punkte emsig herumwuselten. Weil ich nicht stören wollte, bin ich nicht näher herangegangen und das Zoom der kleinen Taschenkamera tat sein Möglichstes.
Fotos vom 16. Januar 2020 in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Bitte die kleinen Bilder in der Galerie zum Vergrössern anklicken.
erhole dich, damit du die kommende Woche gut meistern kannst, Klaus
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Danke, Klaus, du auch!
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Putzig :-)
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Ja, das ist ein passendes Wort. :-)
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Sehr hübsch, um nicht zu sagen goldig… ;-)
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Kann man bestimmt sagen! :-)
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