Kein Stein, sondern eine Maus ist unter den grünen Streifen vom Gras zu sehen:
Während ich gestern Mittag im Garten umherging und Steine mit Flechten und Moosen knipste, kam das Tierchen plötzlich dahergehuscht und liess sich in dem vermeintlich geschützen Winkel zweier Feldsteine direkt unter dem Objektiv nieder, um ein unter dem Futterhaus aufgesammeltes Bröckchen zu verknuspern.
Ich sah, wie der gesamte kleine, bepelzte Mäusekörper bei dieser Tätigkeit arbeitete und konnte das leise Knabbern deutlich hören. Die Kamera verzeichnete das auf ihre Weise – was will man machen: das Ereignis zählt.
Foto vom 21. November 2019, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Und nach dem Knuspern kann sie ein Schlückchen Trautropfen nehmen, das so hübsch auf den Grashalmen serviert ist.
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Eine märchenbilderbuchhafte Szene.
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Ja, und es ist jetzt auch die Zeit für Märchen.
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Noch dazu! 🙂
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Das Glück ist mit der tüchtigen Fotografin. Gelungener Schuss!
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Erwischt, immerhin. Bis zum Ansehen des Ergebnisses war ich mir dessen gar nicht sicher.
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Knusper…knusper Mäuschen 😀
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Genau 🙂
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🙂
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ja, märchenhaft schön, alles Gute für dich, Klaus
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schön! ich kann das knuspern bis hier hören. 🙂
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Die kleinen Mäusezähne können erstaunlich laut raspeln!
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🙂
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Schön, dass es bei Dir was für sie zum Knuspern gibt.
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Niedlich sind sie doch wirklich 🙂
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