Heute frisch aus dem Garten zu einem sehr späten Frühstück in die Küche geholt und keine Viertelstunde später duftend auf dem Teller:
Einer der grossen Austern-Seitlinge Pleurotus ostreatus war schon so gross wie ein Frühstücksteller geworden und kam zusammen mit einigen jungen Spargelpilzen Coprinus comatus bzw. Schopf-Tintlingen ohne viel Aufhebens in die Pfanne, bloss mit Butter, Frühlingswiebel, frischem Salbei und Rosmarin aus dem Garten, gemahlenem schwarzem Pfeffer, etwas Paprika und Salz und dann auf Brot … wie heisst das so schön? Ich könnte mich reinlegen!
Foto vom 5. Oktober 2019, Lüchow im Wendland, Kreis Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Kann man zum Vergrössern noch anklicken.
Hab gar nichts von den leckeren Pilzen gesehen…wo sind die denn ? :-D
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Auf jeden Fall hast du – wie jeder andere auch, der sich mit Pilzen auskennt – meine Hochachtung! :-)
Liebe Grüße vom „Pilz-Schisshasen“
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Grüsse zurück – ich habe mit dem Pilz-Sammelkörbchen in der Hand laufen gelernt, daran wirds wohl auch liegen. :-)
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Mmmmhhhh!!! Beneidenswert, deine Pilzkenntnisse!
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Danke.
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Solch ein Appetitmacher nach Mitternacht ist nicht gut ;-)
Deswegen und weil noch ein Arbeitstag vor Weihnachten folgt, sage ich: gute Nacht!
Viel Grüße,
Christoph
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„Nachtkost“ nennt man das bei uns hier kurz beim Übergang von Mittel- zu Unterelbe, die isst man, wenn man vorhat, noch aufzubleiben, dann mobilisiert es noch mal Kräfte. Kennt man von früheren Partys, wenn auf einmal gegen Mitternacht auf einmal Nachfrage nach Nudelsalat und Fleischbällchen aufkam :-)
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Mit der Absicht aufzubleiben, durchzufeiern o. ä. sieht das natürlich anders aus ;-)
Nachtkost habe ich hier bei uns tatsächlich noch nicht gehört, eher sowas wie „Mitternachtshäppchen“ .
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Mitternachtssuppe gibt es auch.
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Stimmt.
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