Azurjungfer und Garteneibisch passen gemäss den Erwartungen zu jeder der beiden Arten nicht zusammen, dennoch hat sich eine der zierlichen Kleinlibellen auf dem Strauch nahe einer Blüte niedergelassen.
Anscheinend ist der dichte Strauch ein gutes Jagdrevier voller kleiner Insekten, und darum interessant für die Azurjungfern Coenagrion. Vielleicht kommt sie aus dem Teich im Nachbargarten, vielleicht auch von weiter her.
Foto vom 28. Juli 2019 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
In diesem Jahr habe ich bei mir im Garten noch keine Libellen gesichtet.
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Viele gibt es hier auch nicht. Alle paar Wochen mal eine.
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Ich habe noch Beiträge in der Schublade. Unlängst flog auch eine gewaltige Libelle dicht am Boden – unfotografiert – durch den Garten. Wo sie dann weilte, bekam ich nicht raus.
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Im Süden Deutschland war es im vorigen Jahr nicht so dramatisch trocken wie hier, glaube ich. Hier sind viele Gewässer vollständig ausgetrocknet, das dürfte viele Wasserlebewesen, das Leben gekostet haben, auch Libellenlarven.
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Das kann so sein.
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