Alle guten Dinge sind drei und dies ist heute zum dritten Mal ein Beitrag mit Fotos von der > zuvor schon erwähnten, üppigen Wiesen-Flockenblume Centaurea jacea auf der Wieseninsel:
Die kleine dunkle Wildbiene vertrug sich gut mit der Mondfleckschwebfliege Eupeodes lapponicus – bei so kleinen Insekten ist genug Platz für mehr als eines. Ich kann die kleine Biene nicht bezeichnen, fand aber ihre Methode bemerkenswert, sich an den Röhrenblüten aufzurichten, um den Nektar zu erreichen.
Das unterstreicht den Grössenunterschied zur Dunklen Erdummel Bombus terrestris um so deutlicher, die über allem drübersitzt. Sie wurde diesmal auch nicht rabiat durch futterneidisches > Geschubse gestört, wie beim letzten Mal und widmete sich in aller Ruhe und mit Gründlichkeit der von ihr besetzten Blüte:
Fotos von derselben Wiesen-Skabiosenpflanze und der Wieseninsel im Garten wie in den beiden vorigen Beiträgen, sie sind vom 29. Juni und vom 1. Juli 2019, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Du liegst bestimmt auf einer Liege neben den Blumen und verfolgst das Geschehen :-D
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Heute habe ich im Garten gewühlt, weil es so schön kühl war.
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Und ich wollte Schmetterlinge entdecken, aber keiner zu sehen und ich friere schon wieder 😳
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Heute war es bei uns sehr windig, da war auch fast kein Falter unterwegs, auch keine Schwebfliegen, eigentlich bloss Hummeln und grössere Bienen, die schwer und stark genug sind, um sich festzuhalten.
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Windig war es hier auch. Schwebefliegen hab ich gesehen, wenn auch nur einzelne.
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Heute habe ich auch heftiges Geschubse beobachtet. Waren es Miniwildbienen? Alle so derart winzig, ich hoffe meine Fotos geben dann Aufschluß :-)
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Bei diesen ganz Kleinen ist es schwer zu entscheiden, ob es an der Eile liegt, wenn sie (fast) aneinanderstossen oder ob sie sich gegenseitig anfiesen.
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Die Flockenblumen sind einfach toll, schon von den Blüten her, aber natürlich auch von den zahlreichen Besuchern und deine WiesenINSEL sieht mir hier eher wie eine große Wiese aus! Toll. Bin ganz (positiv) neidisch! Komisch, hier waren Schmetterlinge zu sehen und tagsüber wieder der große Schwebfliegenalarm, trotz Wind. Es sei denn, bei euch wars noch windiger. Naja, du liegst ja auch am Feldrand, da wirds mehr pusten nehme ich an.
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So gross ist der Abschnitt nicht, ich schätze, so um die 15 m², mitsamt darinstehendem Zwetschgenbaum und einer Weide. Aber es ist ja immer relativ. Unter einer Wiese verstehe ich eben grunsätzlich etwas mehr. Landei eben.
Bayern würden es vermutlich sogar stürmisch nennen, es war schon heftig, so kennen die meisten das nur von der Nordseeküste.
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Die anderen Wieseninseln bei dir wirkten auf den Fotos immer so klein. Da kommt mir diese mit 15 qm schon groß vor. Ist ja auch egal, eine schöne Kleinstwiese ist es geworden! – Ja, hier hats auch ordentlich gepustet. Mit Durchzug machen nach der Wärme war nichts. Den ganzen Tag sind mir Türen und Fenster zugeschlagen. Manchmal nervts, dieser stürmische Wind….
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Diese grossen Wiesenstauden machen wohl wider Erwarten einen grossen Eindruck.
Übrigens auch so ein Ding mit dem Wiesenmähen: die blühen nicht alle gleichzeitig.
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Wie praktisch :-)
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Er hat Geschubse beobachtet … Professor dr. Heidy gibt aufschluss bestimmt … Géén idee, maar prachtig mooi en allemaal geweldig enthousiast … Nee, ik hoef niet naar het Goethe institut Amsterdam, bin bei die Heidy auf besuch. * http://www.friedabblog.wordpress.com * Amsterdam, 27 – 9 – 2019
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