Normalerweise hat man Blumenvasen in der Wohnung, um Blumen aus dem Garten hineinzustellen. Hier ist es umgekehrt: die kleine Vase steckt verkehrt herum auf einem Stab im Garten.
Als mir beim Aufräumen eine Schachtel mit Keramikfigürchen und kleine Vasen unter die Hände kam, wie man sie früher gern als kleine Mitbringsel in Setzkastenregalen gesammelt hat, brachte ich sie hinaus und setzte sie auf die verschieden hohen Stäbe, die überall im Garten stecken, als Markierungen, Erinnerungen, Halterungen …
Auch suchen kleine Tiere wie Ohrwürmer gern darin Schutz, wenn genug Platz ist, um hineinzuschlüpfen. Inzwischen bringe ich sogar ab und zu mal für ein paar Cent Kleinigkeiten vom Flohmarkt mit, weil das wirklich niedlich aussieht, gerade in meinem ansonsten ja stellenweise etwas wildwüchsigen Garten.
Im Hintergrund blüht eine kleine Rose, eine Bodendeckerrose namens ‚Lupo‘ von Kordes und das passt auch ganz gut, denn an dieser Stelle halten die Stäbe eines der querliegenden Pflanzgitter, die Dampfwalzenhund Bongo hindern, bei seinen gelegentlichen Anfällen von Freude oder Wachsamkeit die Stauden entlang des Zauns niederzutrampeln.
Foto vom 18. Juni 2019 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
So ein Schmuck ähnlich einer Rosenkugel?
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Könnte man so sagen, nur zierlicher.
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den Ohrwürmern ein geblümtes Heim schaffen / darauf muss man erst mal kommen. Hübsch sieht es aus.
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Danke, Gerda!
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Schöner Wohnen bei Kneifern :-) Du setzt ja wirklich Trends! Sieht ganz nett aus, die Blümchen zu Blümchen.
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Es gibt auch Streifen, unifarben und Schweinchen, Eule, Ente ,,,, ^^
Ich sah mal auf einer BuGa alte Tassen als Reiter auf einem Holzzaun bzw. sogar Kännchen in ältere Bäume gehängt; von alldem habe ich nicht genug, aber Ideen bleiben haften ….
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Ein Märchenwanderweg im Garten :-)
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Wie schön – jetzt hat es einen Namen :-)
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Freu :-)
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